Aller Anfang ist schwer

Bereits 2014 verlor ich schon einmal 7 kg durch eine Ernährungsumstellung. Mein Höchstgewicht damals waren 62 kg bei einer Größe von 1,65m. Nicht dick, aber ich fühlte mich nicht wohl. Durch fehlende Disziplin war ein Jahr später alles wieder drauf und dann nahm ich kontinuierlich weiter zu. Dieses Jahr änderte sich mein komplettes Leben. Ich aß und aß. Im Spiegel war ich schon mehr als unzufrieden, doch beim Blick auf die Waage machte es „klick“. Und das war gut so.

Warum bin ich so unzufrieden mit mir?

Im Spiegel sah alles nicht mehr so wohl geformt aus. Meine Kleidung wurde immer enger, ich fühlte mich in allem wie eine „Presswurst“. Am Rücken bekam ich Dehnungsstreifen, die Haut riss ein. Und meine Haut verschlechterte sich immer mehr. Ich habe momentan mit Unreinheiten zu kämpfen, die einfach nicht weichen wollen. Dann der Blick auf die Waage: 66kg. Schock. 

Was gibt mir ungesunde Ernährung? 

Ganz einfach. Nichts. Fettiges, ungesundes Essen tut nicht gut. Zumindest mir nicht. Im einen Moment habe ich totale Lust auf Schokolade und nasche bis zum Umfallen, im nächsten fühle ich mich furchtbar elend. Bauchschmerzen, unangenehmes Völlegefühl, Übelkeit und Trägheit. Esse ich hingegen gesund, fühle ich mich angenehm gesättigt und trotzdem leicht. 

Was sind meine Ziele?

Mein Ziel ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung. Ich bin kein Mensch, der gerne Sport macht. Ich habe mir jedoch vorgenommem, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde etwas zu tun und sei es nur ein Spaziergang oder ein Homeworkout. Morgens setze ich auf Naturjoghurt mit Obst, Mittags auf Weightwatchers und Abends auf Gemüse bzw. Salat. Und ich will endlich meinen inneren Schweinehund überwinden. Mein erstes Ziel sind 5 bis 6 kg bis ende November. Sollte zu schaffen sein

In diesem Sinne verabschiede ich mich erstmal. Ich hoffe, dass ein paar Leute meinen Weg vielleicht verfolgen. 😊

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